Termin: 18. März 2023, 19.30 Uhr

Ort: Kath. St. Martinus Kirche, Dunningen, 

Programm

• Johann Sebastian Bach Fuge in a‑Moll (1685 – 1750) BWV 947 (
  Bearb.: Inge Kälberer)
• Tomaso Albinoni Concerto op. 7/6 (1671 – 1751) für Oboe und Zupfor­ches­ter
  (Bearb.: Thomas Bronkow­ski)
  Allegro – Adagio – Allegro
• Walter Kretsch­mar Lauten­schlä­ger-Suite (1902 – 1976)
  Präludium – Sarabande – Bourée – Ariette – Gique
• Gabriel Fauré Après un rêve (1845 – 1924)
  (Bearb.: Kunisaku Sakai) 
• – Pause –
• Girolamo Fresco­bal­di Canzona prima per canto solo (1583 – 1643)
  (Bearb.: Frank Scheuerle)
• Konrad Wölki Concer­ti­no d‑Moll für (1904 – 1983) für Oboe und Zupfor­ches­ter
  Allegro – Adagio – Allegro
• Richard Charlton The Adven­tures of the Duyfken (*1955)
  The Carillion Oude Kerk Amsterdam — The Arafura Sea — Penne­fa­ther River — Cape Keerweer to Batavia 
• Olof Näslund Von fünf und drei bis vier (*1952)

Württem­ber­gi­sches Zupforchester

Solisten

• Sylvia Drömer-Berndor­fer, Oboe
• Markus Schlayer, Schlagwerk

Leitung: Frank Scheuerle

Das Württem­ber­gi­sche Zupfor­ches­ter wurde 1973 gegründet. Drei Dirigen­ten prägten den Stil des F. Witt (1973 — 1984), A. Sester­heim (1985- 1998) und W. Bast (1999 — 2019). Neben einer regel­mä­ßi­gen Konzert­tä­tig­keit und der Teilnahme an Festivals im In- und Ausland (u. a. 2007 Konzert im Großen Musik­ver­eins­saal der Gesell­schaft der Musik­freun­de Wien) standen zahlrei­che Tonträger-Einspie­lun­gen sowie Aufnahmen beim Süddeut­schen Rundfunk (heute SWR) im Mittel­punkt der musika­li­schen Arbeit. 2022 wurde das Orchester von der Inter­na­tio­na­len Musik­schul­aka­de­mie Schloss Kapfen­burg zum „gesunden orchester“ zerti­fi­ziert. Mit dem ihm eigenen Profil als Fortbil­dungs­ein­rich­tung für Mentor*innen aus den Vereinen hat das Ensemble einen festen Platz unter den Verband­sor­ches­tern des BDZ-BW.