Die andere Hälfte des Mannes Avi Avital – Profes­so­rin Dr. Roni Mann

Avi Avital ist verhei­ra­tet mit Profes­so­rin Dr. Roni Mann und sie haben zusammen einen Sohn. Sie ist Profes­so­rin für Philo­so­phie und und Politik­wis­sen­schaf­ten und Direk­to­rin für Geistes­wis­sen­schaf­ten an der Barenboim-Said Akademie in Berlin. Zuvor forschte sie am Wissen­schafts­zen­trum Berlin für Sozial­for­schung (WZB) und unter­rich­te­te am Harvard College Politi­sche Philo­so­phie, Sozial­theo­rie und Verfas­sungs­ge­schich­te der USA. Ihre Disser­ta­ti­on an der Harvard Law School handelt von der Einsicht, dass es eine inter­na­tio­na­le Gemein­schaft geben könne, die durch das Recht reguliert wird.

Die andere Hälfte des Mannes Avi Avital – Profes­so­rin Dr. Roni Mann Avi Avital ist verhei­ra­tet mit Profes­so­rin Dr. Roni Mann und sie haben zusammen einen Sohn. Sie ist Profes­so­rin für Philo­so­phie und und Politik­wis­sen­schaf­ten und Direk­to­rin für Geistes­wis­sen­schaf­ten an der Barenboim-Said Akademie in Berlin. Zuvor forschte sie am Wissen­schafts­zen­trum Berlin für Sozial­for­schung (WZB) und unter­rich­te­te am Harvard College Politi­sche Philo­so­phie, Sozial­theo­rie und Verfas­sungs­ge­schich­te der USA. Ihre Disser­ta­ti­on an der Harvard Law School handelt von der Einsicht, dass es eine inter­na­tio­na­le Gemein­schaft geben könne, die durch das Recht reguliert wird.
Ihre Forschungs­tä­tig­keit bezieht sich auf Überschnei­dun­gen zwischen politi­schem, sozialem und recht­li­chem Denken. Mit diesem Denken konnte sie sich nahtlos in die spezielle Aufgabe des Barenboim-Said Akademie einglie­dern.
Als Leiterin der Abteilung Geistes­wis­sen­schaf­ten an der Barenboim-Said Akademie entwi­ckelt sie ein spezi­el­les Curri­cu­lum für Musiker.
Die Barenboim-Said Akademie setzt das neuartige akade­mi­sche Konzept um, das den Anspruch verfolgt, künstlerische und wissen­schaft­li­che Impulse zur Verständigung auf inter­na­tio­na­ler Ebene zu geben, unter beson­de­rer Berücksichtigung des Nahen Ostens und der spezi­fi­schen Konflikte in dieser Weltre­gi­on. Das übergreifende Planungs­ziel ist die Errich­tung einer Bildungs­ein­rich­tung, in der drei program­ma­ti­sche Schwer­punk­te integriert und zu einem gemein­sa­men Arbeits- und Lebens­um­feld syner­ge­tisch verknüpft werden: a) Musika­li­sche Praxis und Musikpädagogik b) Geistes­wis­sen­schaf­ten in ihren Bezie­hun­gen zu musika­li­scher Theorie und Praxis c) Inter­na­tio­na­le Bezie­hun­gen und Projekte Vorran­gi­ges Ziel dabei ist nicht lediglich die Vermitt­lung eines weiteren Bildungs­ho­ri­zonts im Sinne eines studium generale. Vielmehr erwerben die Studie­ren­den ein grund­le­gen­des Verständnis von Methoden und Inhalten der Geistes- und Sozial­wis­sen­schaf­ten, auf dessen Basis sie sich einen umfas­sen­de­ren theore­ti­schen wie prakti­schen Zugang zum Reper­toire der klassi­schen Musik erarbei­ten können.

Roni Mann

Fotos: Roni Mann

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